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Neue europäische Leitlinie zur Lungenembolie – die wichtigsten Änderungen im Überblick
Diagnostik und Management der akuten Lungenembolie
Die im September 2014 novellierte Leitlinie „Diagnose und Management der akuten Lungenembolie“ der European Society of Cardiology (ESC)1 enthält im Vergleich zur Version aus dem Jahr 2008 einige wesentliche neue Aspekte. Von besonderem Interesse sind die verbesserte Risikostratifizierung (bei Patienten mit intermediärem Risiko) sowie die Empfehlungen zur Therapie und Sekundärprophylaxe mit nicht-Vitamin-K-antagonistisch wirksamen, oralen Antikoagulanzien (NOAKs).1,2