Das periprozedurale Management unter oraler Antikoagulation bei Personen mit Vorhofflimmern ist ein komplexes Thema. Aktuelle Studien und Leitlinien zeigen auf, mit welcher Vorgehensweise möglichst niedrige Blutungs- und Thromboembolieraten erreicht werden können.
Etwa ein Viertel der mit oralen Antikoagulanzien (OAKs) behandelten Patient:innen muss sich innerhalb der ersten zwei Jahre einem geplanten operativen Eingriff oder einer interventionellen Untersuchung unterziehen.1 Das perioperative Management ist jedoch nach wie vor – insbesondere im Zusammenhang mit den relativ neuen Nicht-VKA oralen Antikoagulanzien (NOAKs) – mit einigen Unsicherheiten verbunden.2 Nun haben mehrere Studien die von den internationalen Leitlinien bisher empfohlene Vorgehensweise für Menschen mit Vorhofflimmern (VHF) bestätigt.
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