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    Startseite / NOAK Therapie / Wechselwirkungen unter NOAKs / Medikamenteninteraktionen NOAKs vs. VKA

    Deutlich weniger Medikamenteninteraktionen unter NOAKs als unter VKAs

    Mit den Nicht-VKA oralen Antikoagulanzien (NOAKs) gibt es inzwischen eine Alternative zu den Vitamin-K-Antagonisten (VKAs) bei der Prävention von thromboembolischen Ereignissen bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF).1 Doch wie steht es mit dem Interaktionspotential?

    Weniger Medikamenteninteraktionen unter NOAKs als unter VKAs
    © Grycaj / Adobe Stock

    Was ist eine Medikamenteninteraktion?

    Bei der Einnahme von Medikamenten besteht grundsätzlich das Risiko von Nebenwirkungen. Werden mehrere Arzneimittel gleichzeitig verordnet, kann es sein, dass sich diese Medikamente in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen. Dann spricht man von einer Wechselwirkung oder einer Medikamenteninteraktion.2

    Die dabei auftretenden Effekte können sowohl unerwünscht als auch erwünscht und gewollt sein.3 So kann es beispielsweise sein, dass ein Arzneimittel ein anderes in seiner Wirkung verstärkt oder abgeschwächt. Das kann mitunter gefährliche Folgen haben.3

    Je mehr verschiedene Medikamente gleichzeitig eingenommen werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Die Gefahr für Wechselwirkungen ist daher bei Personen, die viele Arzneimittel bekommen, besonders groß. Das betrifft vor allem ältere Personen oder Menschen, die an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden.2 Heutzutage sind viele Arzneimittelinteraktionen nicht nur bekannt, sondern man versteht auch den ihnen zugrundeliegenden Mechanismus. So ist es häufig möglich, Wechselwirkungen vorherzusagen und damit zu vermeiden.3

    INFORMATION FÜR FACHKRÄFTE

    Inhaltsverzeichnis:

    1. Medikamenteninteraktionen bei NOAKs überschaubar
    2. Wechselwirkungen bei VKAs zahlreich
    3. Polymedikation bei älteren Patienten beachten

    Quellen:

    1. Heidbuchel H, Verhamme P, Alings M et al. Updated European Heart Rhythm Association Practical Guide on the use of non-vitamin K antagonist anticoagulants in patients with non-valvular atrial fibrillation. Europace 2015; 17: 1467–1507. http://europace.oxfordjournals.org/content/europace/17/10/1467.full.pdf
    2. Hokusai VTEI, Buller HR, Decousus H et al. Edoxaban versus warfarin for the treatment of symptomatic venous thromboembolism. N Engl J Med 2013; 369: 1406–1415. http://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa1306638
    3. Giugliano RP, Ruff CT, Braunwald E et al. Edoxaban versus warfarin in patients with atrial fibrillation. N Engl J Med 2013; 369: 2093–2104. http://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMoa1310907
    4. Graf L, Korte W. Direkte orale Antikoagulation und Medikamenteninteraktion. Ther Umsch 2015; 72: 99–104. http://econtent.hogrefe.com/doi/pdf/10.1024/0040-5930/a000650
    5. Herold G. Innere Medizin 2015. Seiten 834, 835.
    6. Deutsche Apothekerzeitung: Arzneimittelinteraktionen – verstehen, vermitteln und vermeiden (2012). Verfügbar unter: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-36-2012/arzneimittelinteraktionen (abgerufen am 03.06.2019).
    7. Deutsches Ärzteblatt: CME: Arzneimittelinteraktionen – Prinzipien, Beispiele und klinische Folgen (2012). Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/128411/Arzneimittelinteraktionen (abgerufen am 03.06.2019).

    Letzte Änderungen: 07.09.2016

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