Die Prävalenz von Vorhofflimmern ist bei Patienten mit Diabetes mindestens doppelt so hoch wie bei Menschen ohne Diabetes.1 Aber sind NOAKs bei der Schlaganfallprävention wirklich die bessere Wahl?
Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes mellitus zählen zu den Risikofaktoren für das Auftreten eines Schlaganfalls. Diese Erkenntnis spiegelt sich im Buchstaben „D“ des CHA2DS2-VASc-Scores wider, der zur Bewertung des VHF-assoziierten Schlaganfallrisikos eingesetzt wird.1 Zur Schlaganfallprävention werden orale Antikoagulanzien – sprich Vitamin-K-Antagonisten (VKAs) oder Nicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAKs) – eingesetzt. Bisher ist nicht bekannt, dass eine Diabeteserkrankung die NOAK-Wirkung bei Vorhofflimmern (VHF) signifikant beeinflusst. Die vaskuläre Mortalität scheint jedoch bei Diabetespatienten unter einer NOAK-Therapie niedriger zu sein als bei Patienten, die den VKA Warfarin erhalten.1
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