„Weniger Risiko, mehr Leben“, ist unser Motto für die moderne Schlaganfallprophylaxe. Welche NOAK-Therapie zur aktiven Lebensgestaltung von älteren Patientinnen und Patienten passt, zeigt Ihnen stellvertretend Frau Schmidt.
Akt 1: Auftritt Frau Schmidt
Frau Schmidt ist 75 Jahre alt und genießt ihre zweite Lebenshälfte als aktive Rentnerin in vollen Zügen. In rosa Daunenjacke und Sonnenbrille macht sie mit ihren Freundinnen die Stadt unsicher oder unternimmt Ausflüge mit ihren Enkelkindern. Aber der Zahn der Zeit nagt auch an der lebensbejahenden Rentnerin. Neben kleinen Beschwerden und chronischen Erkrankungen, die sie zunehmend einschränken, erhielt die Patientin von einem Kardiologen vor kurzem die Diagnose nichtvalvuläres Vorhofflimmern (nvVHF)*.
Nach einem Gespräch mit dem Experten wird klar: Frau Schmidt wird dauerhaft auf blutverdünnende Medikamente angewiesen sein, um ihr Schlaganfallrisiko zu senken.
Vorhofflimmern: ein Problem für alternde Gesellschaften
Akt 2: Die Alltagsprobleme älterer Menschen
Obwohl das nvVHF Frau Schmidt keine unmittelbaren Beschwerden bereitet, leidet sie dennoch unter einem Problem, mit dem 42 % der Menschen aus ihrer Generation zu kämpfen haben – der täglichen Einnahme von vielen Medikamenten.4 Denn zusätzlich zu den fünf Tabletten am Tag, die sie bisher einnehmen musste, verschrieb ihr der Experte nun auch noch eine NOAK-Therapie – und das ohne ihre individuellen Lebensumstände zu berücksichtigen.
Wenn Frau Schmidt mit ihrer Familie eine Fahrradtour plant, dann muss sie auch an die unbeliebte Tablettenbox denken. Die blaue und die rote Tablette müssen zwecks Verbesserung der Bioverfügbarkeit zum passenden Zeitpunkt während des wohlverdienten Mittagessens eingenommen werden. Nach der gelben Pille wird sie immer müde, das berücksichtigt sie ebenfalls schon vorher.
Aber wie war das jetzt nochmal mit den übrigen Tabletten? Soll sie diese morgens oder abends schlucken? Zum Essen oder nüchtern? Und haben sie Nebenwirkungen? Und wenn ja, welche? Wie soll man da nur den Überblick behalten? Nach dem anstrengenden Tagesausflug wird klar: Das muss besser gehen!
Antikoagulation bei Polypharmazie und Multimorbidität
Akt 3: Das richtige NOAK für unsere Frau Schmidt
Frau Schmidt wägt ab. Sie möchte gerne flexibler im Alltag werden und trotz ihrer chronischen Erkrankungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dabei ist ihr aber eines wichtig: Hinsichtlich der Medikamente macht sie keine Abstriche in puncto Sicherheit und Wirksamkeit. Ihr Must-Have in der Schlaganfallprophylaxe muss beides bieten: Schutz und Flexibilität. Ihre beste Freundin empfiehlt Frau Schmidt eine Kardiologin, die sie selber regelmäßig aufsucht.
Einen Anruf später hat sie mit etwas Glück einen Termin für nächste Woche ergattert. Der freundlichen Expertin stellt Frau Schmidt als allererstes die für sie aktuell wichtigste Frage: Welches NOAK ist für mich das richtige?
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