Patient:innen mit Dysphagie: Diese Darreichungsalternativen bietet Lixiana®,*
Antikoagulation in der PraxisFür Menschen mit Schluckbeschwerden kann die regelmäßige Einnahme von Medikamenten zum Problem werden.
Vorbote des Herzstillstandes: koronare Herzkrankheiten (KHKs) im Fokus
Antikoagulation in der PraxisErfahren Sie mehr über die häufigste Ursache des plötzlichen Herztods.
Patientenfreundliche Dosierung bringt Sicherheit im Alltag – NOAKs im Vergleich
Antikoagulation in der PraxisWir haben die Dosierschemata verschiedener NOAKs kompakt für Sie zusammengefasst.
Lixiana®,*: Sie haben Fragen – wir liefern Antworten (Teil 1)
Wissenschaftliche InformationenErfahren Sie in zwei übersichtlichen Beiträgen alles Wissenswerte rund um die Anwendung von Edoxaban.
Sind DOACs bei älteren Patientinnen und Patienten wirksam und sicher?
Wissenschaftliche InformationenDas Risiko an Vorhofflimmern (VHF) zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter – besonders ab dem 65 Lebensjahr.
Dokumentation, Nachweispflicht und Co.: Wird der Arztberuf zum Bürojob?
Patientenführung und Lifestyle, PraxismanagementÄrzt:innen verbringen deutlich mehr Zeit vor dem Bildschirm als mit ihren Patient:innen. Woran liegt das und was bedeutet das für die Versorgungsqualität? Wir nehmen den Zeitfresser Bürokratie im Gesundheitswesen unter die Lupe.
Zahnbehandlung unter DOACs – was Zahnärztinnen und -ärzte wissen müssen
Wissenschaftliche InformationenWann erfordert ein zahnärztlicher Eingriff das Absetzen eines DOAC? Welche Eingriffe können Behandelnde bei Patientinnen und Patienten unter einer oralen Antikoagulationstherapie mit einem DOAC durchführen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in diesem Beitrag.
Wie moderater Alkoholkonsum den Vorhof verändert
Patientenführung und Lifestyle, PraxismanagementWelche anatomischen Veränderungen bereits der moderate Konsum von Alkohol im Herzvorhof auslöst, hat eine Studie mittels eines elektroanatomischen Mappings aufgedeckt.
DOACs gegen VKAs: Interaktionspotenziale im Blick behalten
Wissenschaftliche InformationenBesonders ältere Patient:innen müssen häufig mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen. Oft stehen dabei auch orale Antikoagulanzien auf dem Medikationsplan. Aber welcher Wirkstoff ist der richtige und welche Wechselwirkungen können auftreten?
Adhärenz im Praxisalltag – diese Faktoren spielen eine Rolle
Patientenführung und LifestyleDer Erfolg einer Schlaganfallprophylaxe ist maßgeblich von der Therapietreue der Betroffenen abhängig. Lesen Sie mehr zu diesem Thema.
Fit in den Frühling – mit der richtigen Sportart
Patientenführung und LifestyleErfahren Sie, wie die richtige Sportart älteren Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen hilft, gesund und fit in den Frühling zu starten. Details hier.
Aspekte der oralen Antikoagulation in der Palliativmedizin
Antikoagulation in der PraxisLebensqualität statt Lebensverlängerung: Entdecken Sie, wie sich die Prioritäten bei der oralen Antikoagulation in der Palliativmedizin verschieben.
Gastrointestinale Blutungen und NOAKs bei Vorhofflimmern
Wissenschaftliche InformationenEntdecken Sie den neuesten Stand der Forschung zu oralen Antikoagulanzien und ihrem Risiko für gastrointestinale Blutungen bei Vorhofflimmern - ein unverzichtbarer Überblick für Kliniker.
FGF-23 als Biomarker für Vorhofflimmern bestätigt
Wissenschaftliche InformationenUnerkanntes Vorhofflimmern (VHF) ist ein ernstes Gesundheitsproblem. Ein erhöhter Fibroblastenwachstumsfaktor 23 ist ein weiterer Biomarker für VHF. Er könnte künftig die VHF-Diagnostik erleichtern, wodurch gefährdete Patienten rascher…
Metaanalyse zu NOAKs bei VHF und KHK unterstützt Leitlinienempfehlung
Antikoagulation in der Praxis, Wissenschaftliche InformationenEuropäische Leitlinien empfehlen bei Betroffenen mit Vorhofflimmern und einer komorbiden koronaren Herzkrankheit den bevorzugten Einsatz von NOAKs gegenüber VKAs. Erfahren Sie hier, wie die Ergebnisse einer Metastudie die Experteneinschätzung unterstützen.
Vorhofflimmern erkennen – auch bei jüngeren Patientinnen und Patienten
Antikoagulation in der Praxis, Wissenschaftliche InformationenVorhofflimmern ist eine häufige Erkrankung mit weitreichenden Folgen. Und: Sie betrifft nicht nur ältere Patientinnen und Patienten. Welche ungewöhnlichen Ursachen bei jüngeren Betroffenen vorliegen können und wie sich die Symptome bei Jung und Alt unterscheiden, lesen Sie hier.
Systolischer 24-Stunden-Blutdruck sagt VHF-Risiko voraus
Antikoagulation in der Praxis, Wissenschaftliche InformationenMit einer Langzeitblutdruckmessung lässt sich das VHF-Risiko besser abschätzen als mit einer konventionellen Blutdruckmessung. Die systolische Blutdrucklast ist dabei ein wichtiger Faktor.
Weniger und mildere Schlaganfälle durch mehr orale Antikoagulation?
Antikoagulation in der PraxisDie Prävalenz von VHF steigt seit 2006 in Teilen Europas kontinuierlich an. Dennoch ist die Rate an VHF-bedingten Schlaganfällen und deren Schweregrad dort rückläufig. Besteht ein Zusammenhang mit dem vermehrten Einsatz oraler Antikoagulanzien?
Vorhofflimmern: Wie viel Gendermedizin braucht es?
Antikoagulation in der PraxisBei vielen kardialen Arrhythmien gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Wie sieht es beim Vorhofflimmern aus? Welche Aspekte sollten hier bei der Behandlung von Frauen und Männern beachtet werden?
Bei VTE: Patientenspezifische Dosisanpassung ohne Nachteile
Antikoagulation in der Praxis, Wissenschaftliche InformationenBestimmte patientenspezifische Faktoren können die orale Antikoagulationstherapie bei der Behandlung von venösen Thromboembolien (VTEs) erschweren.
Wer die Wahl hat, hat die Qual: NOAKs versus VKAs
Antikoagulation in der PraxisBesonders ältere Patientinnen und Patienten benötigen oft eine orale Antikoagulation. Aber welcher Wirkstoff ist der richtige?
Geplante Eingriffe: Risiko für Blutungen und Thromboembolien unter Edoxaban gering
Antikoagulation in der PraxisDie prospektive, multinationale Beobachtungsstudie EMIT-AF/VTE untersuchte das periprozedurale antithrombotische Management mit Edoxaban. Hier finden Sie die Ergebnisse.
Mangelnde Adhärenz: Unterbrechung der Antikoagulation birgt hohes Risiko
Antikoagulation in der PraxisTherapietreue ist bei der oralen Antikoagulation entscheidend. Wird die Einnahme unterbrochen, geht dies mit einem schlechteren Therapieergebnis und einem erhöhten thromboembolischen Risiko einher. Aktuelle Real-World-Daten zeigen auf, wie die Adhärenz gefördert werden kann.