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    Antikoagulation in der Praxis

    Aspekte der oralen Antikoagulation in der Palliativmedizin

    Am Ende des Lebens verschieben sich die Prioritäten – weg von lebensverlängernden Maßnahmen, hin zu mehr Lebensqualität. Lesen Sie hier, worauf es in diesem Lebensstadium bei der Entscheidung für oder wider eine Therapie mit oralen Antikoagulanzien ankommt.

    Eine orale Antikoagulation (OAK) ist häufig bei Vorhofflimmern (VHF) oder venösen Thromboembolien zur Prävention von Schlaganfällen und systemischen Embolien indiziert.1 Sie dient letztendlich der Verlängerung der Lebenserwartung. Bei geriatrischen VHF-Pantientinnen und -Patienten (Alter ≥ 75 Jahre) ist es tatsächlich so, dass die Chancen einer OAK-Therapie die altersbedingten Risiken oftmals überwiegen.2 Dies gilt aber nicht automatisch auch für die letzte Lebensphase.

    Mehr über die Therapie mit Nicht-VKA oralen Antikoagulanzien (NOAKs) bei Hochbetagten finden Sie im Beitrag „Orale Antikoagulation alternder VHF Patienten auf einen Blick“.

    Erhalt der Lebensqualität ausschlaggebend

    In der Palliativmedizin steht nicht die Heilung einer Erkrankung im Vordergrund, sondern die Reduktion von Schmerzen und die Verbesserung des subjektiven Wohlbefindens von unheilbar kranken Menschen.3 Laut der aktuellen S3-Leitlinie „Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht-heilbaren Krebserkrankung“ sollen in der Sterbephase grundsätzlich nur solche Medikamente neu angesetzt oder weitergeführt werden, die das Therapieziel bestmöglicher Lebensqualität fördern.3 So kann in dieser letzten Phase auf einige Medikamente, die in anderen Phasen der Erkrankung sinnvoll waren, verzichtet werden. Hierzu gehören auch Antikoagulanzien.3

    Aber die Palliativmedizin beginnt nicht erst mit der Sterbephase, die im Allgemeinen als die letzten 3 bis 7 Tage des Lebens definiert ist.3 Der Erhalt der Lebensqualität sollte auch schon vor dieser Phase bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten (mit VHF) eine entscheidende Rolle spielen. Die aktuelle Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) zur Diagnose und zum Management von VHF weist darauf hin, dass mehr als 60 % der VHF-Patientinnen und -Patienten unter einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität leiden, aber nur 17 % tatsächlich behindernde Symptome haben.2 Sie empfiehlt daher, bei der VHF-Behandlung einen ganzheitlichen Therapieansatz unter der Einbeziehung der Patientenwünsche zu verfolgen.2


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