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Zerebrale Mikroblutungen – Ja oder Nein zur oralen Antikoagulation?
Zerebrale Mikroblutungen (CMBs) sind mit einem erhöhten Risiko sowohl für hämorrhagische als auch für ischämische Schlaganfälle assoziiert.1 Schätzungen zufolge liegen bei etwa einem Viertel der Patienten, bei denen eine Indikation zur Antikoagulation besteht, CMBs vor.2 Die gemeinsame Stellungnahme3 der American Heart Association (AHA) und der American Stroke Association (ASA) zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit stummen zerebrovaskulären Erkrankungen und nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) haben wir hier für Sie zusammengefasst.
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