Wer die Wahl hat, hat die Qual. Besonders ältere Patienten benötigen oft eine orale Antikoagulation. Aber welcher Wirkstoff ist der richtige? Eine aktuelle Analyse des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung gibt interessante Einblicke.1
Orale Antikoagulanzien (OAKs) kommen unter anderem zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) zum Einsatz. Zur Auswahl stehen dazu sowohl Nicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAKs) als auch die herkömmlichen Vitamin-K-Antagonisten (VKAs).2 Da die Reduktion des Schlaganfallrisikos stets auf Kosten einer Erhöhung des Blutungsrisikos erfolgt, muss bei der Wahl des passenden Medikaments immer individuell abgewogen werden.2
Mit Ihrem DocCheck-Login erhalten Sie freien Zugang zu allen, auch den geschützten, Inhalten, Grafiken, Fortbildungen und Artikeln auf dieser Seite.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Mit Ihrem DocCheck-Login erhalten Sie freien Zugang zu allen, auch den geschützten, Inhalten, Grafiken, Fortbildungen und Artikeln auf dieser Seite. Sie haben noch kein DocCheck-LogIn, oder haben Ihre Zugangsadaten nicht zur Hand, klicken Sie für Registrierung oder zum Erhalt Ihrer Zugangsdaten einfach auf die Links „Passwort vergessen“ oder „Registrieren“ im LogIn Fenster.Für Ärzt*innen: Kostenfreier Zugriff auf alle Inhalte mit Ihrem DocCheck-LogIn