Herzohrverschluss: Neue Studie belegt Effektivität bei Schlaganfallprävention
Der Verschluss des linken Vorhofohrs steht schon seit Längerem als alternative Strategie zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern im Raum. Nun gibt es eine erste randomisierte Studie, die dessen Wirksamkeit belegt.
Vorhofflimmern (VHF) ist für etwa 1/4 aller ischämischen Schlaganfälle verantwortlich. Die dafür ursächlichen Thromben bilden sich bevorzugt im linken Herzohr (engl.: left atrial appendage, LAA).1 Aufgrund dessen wird ein operativer LAA-Verschluss bereits heute unter anderem von der European Heart Rhythm Association (EHRA) neben der oralen Antikoagulationstherapie erwogen. Bislang fehlte jedoch für diese Alternative der Schlaganfallprophylaxe die wissenschaftliche Grundlage.2 Die kürzlich veröffentlichte multizentrische, randomisierte und doppelblinde LAAOS-III-Studie (Left Atrial Appendage Occlusion Study) liefert nun erstmals fundierte Ergebnisse zur operativen Behandlung von Patientinnen und Patienten mit VHF.1
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