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    Antikoagulation in der Praxis

    Antikoagulation bei Vorhofflimmern – behalten Sie den Überblick

    Antikoagulanzien sind ein wichtiger Baustein zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern (VHF). Wie eine optimale VHF-Behandlung laut aktuellen Leitlinien aussieht und wann direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) hierbei wirklich das Mittel der Wahl sind, erfahren Sie hier.

    VHF-Behandlung: Das empfehlen die aktuellen Leitlinien

    Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste Herzrhythmusstörung in Deutschland. Die Prävalenz liegt hierzulande bei 1–2 %. Dabei steigen die Fallzahlen mit zunehmendem Alter deutlich an.1 Ein großes Gesundheitsrisiko geht von der erhöhten Schlaganfallgefahr aus, die bei VHF-Patient:innen im Vergleich zu Personen ohne VHF 5-fach höher ist.1 Die Bildung von Vorhofthromben wird dadurch begünstigt, dass während des Flimmerns im linken Vorhofohr eine Stase entsteht.2

    Um das Risiko für Schlaganfälle bei VHF-Patient:innen zu senken, empfehlen die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) einen multidisziplinären Ansatz nach dem AF-CARE-Konzept (Abbildung 1):3

    • Care – Management von Komorbiditäten und Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz und obstruktiver Schlafapnoe
    • Avoid – Vermeidung von Schlaganfällen und Thromboembolien
    • Reduce – Reduzierung der Symptome durch Kontrolle von Herzfrequenz und Herzrhythmus
    • Evaluate – Evaluation und dynamische Neubewertung der Situation der Patient:innen durch engmaschiges Monitoring

    Mehr Details zu den aktualisierten ESC-Leitlinien und dem neuen AF-CARE-Konzept erfahren Sie hier.

    Die orale Antikoagulation ist ein wichtiger Faktor zur Vermeidung von Schlaganfällen und Thromboembolien und findet sich unter Avoid im AF-CARE-Konzept wieder.3

    Abbildung 1: Multidisziplinärer Ansatz des VHF-Managements. Modifiziert nach Van Gelder et al. 2024 3. AF: Atrial Fibrillation (Vorhofflimmer); CARE: Care, Avoid, Reduce, Evaluate; VHF: Vorhofflimmern.

    Wann sollte eine orale Antikoagulation in Betracht gezogen werden?

    Das Expertengremium der ESC empfiehlt die Anwendung von oralen Antikoagulanzien (OACs) bei allen infrage kommenden VHF-Patient:innen, mit Ausnahme von Betroffenen mit einem geringen Risiko für Schlaganfälle oder Thromboembolien. Die Wirksamkeit von OACs zur Vorbeugung von ischämischen Schlaganfällen bei VHF-Patient:innen ist gut belegt. Thrombozytenaggregationshemmer allein (Aspirin oder Aspirin in Kombination mit Clopidogrel) werden zur Schlaganfallprävention bei VHF nicht empfohlen.3


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