DOACs interagieren seltener mit anderen Wirkstoffen als VKAs.1 Dennoch: Beim Einleiten einer DOAC-Therapie sollten Sie Wechselwirkungen mit der bestehenden Medikation im Blick haben.1,2 Einen Überblick zu aktuellen Empfehlungen finden Sie hier.
Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) sind mittlerweile die Therapie der ersten Wahl, wenn es um die Prophylaxe von Schlaganfällen bei Vorhofflimmern (VHF) geht.1, 2 Auch wenn sie weniger Interaktionen mit anderen Wirkstoffen aufweisen als Vitamin-K-Antagonisten (VKAs): Im Falle einer Komedikation mit DOACs sollten Sie besonders bei älteren und multimorbiden Patient:innen auf relevante Wechselwirkungen achten.1, 2
In einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) geben die Autor:innen die im Folgenden aufgeführten Positiv- und Negativempfehlungen zur Komedikation mit DOACs ab.2
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