Krebspatienten tragen per se ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und venöse Thromboembolien. Allerdings ist auch das Blutungsrisiko bei ihnen erhöht. Inwiefern ist die Behandlung mit oralen Antikoagulanzien bei dieser Patientengruppe daher angezeigt?
Aufgrund der gesundheitlichen Besonderheiten wurden Krebspatienten in der Vergangenheit häufig von den großen klinischen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit oraler Antikoagulanzien (OAKs) ausgeschlossen.1, 2 Erkrankungen, die eine orale Antikoagulation erfordern, treten bei Krebspatienten jedoch deutlich häufiger auf als bei Personen ohne Krebs.1 Hierzu gehören nicht-valvuläres Vorhofflimmern (nvVHF) und venöse Thromboembolien (VTE).1
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