Antikoagulation bei venösen Thromboembolien – das müssen Ihre Patient:innen wissen

Eine medizinische Behandlung ist umso erfolgreicher, je besser die Patient:innen ihre Erkrankung und die Therapiemöglichkeiten verstanden haben. Wie gut sind Ihre DOAC-Patient:innen informiert?

Aktuelle Änderungen der ESC-Leitlinie zur Behandlung von Vorhofflimmern

Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) erneuert ihre Praxisleitlinie zur Diagnostik und Therapie von Vorhofflimmern und stellt das patient:innenzentrierte, interdisziplinäre AF-CARE-Konzept zur Kontrolle von Vorhofflimmern vor.

DOACs und Begleitmedikationen: Was gibt es zu beachten?

DOACs interagieren seltener mit anderen Wirkstoffen als VKAs. Dennoch: Beim Einleiten einer DOAC-Therapie sollten Sie Wechselwirkungen mit der bestehenden Medikation im Blick haben.

Patient:innen mit Dysphagie: Diese Darreichungsalternativen bietet Lixiana®,*

Für Menschen mit Schluckbeschwerden kann die regelmäßige Einnahme von Medikamenten zum Problem werden.

AKTUELLE NEWS

Angebote von Selbsthilfeorganisationen sind eine wichtige Ergänzung der ärztlichen Behandlung. Lesen Sie, wo Ihre Herz-Patientinnen und -Patienten die passende Hilfe finden können und wie das Engagement für Betroffene im Jahr 2024 geehrt wird.

Auch 8 Jahre nach der Zulassung eines Faktor-XA-Hemmers durch die Europäische Arzneimittelagentur generieren Forschende weltweit neue Daten zu dessen Wirksamkeit und Sicherheit bei der Schlaganfallprophylaxe. Hier erfahren Sie mehr über die wichtigsten Studien.

Ausdauersport kann für herzkranke Menschen gesundheitsfördernd sein – doch wie sieht es mit Wintersport bei eisigen Temperaturen aus?

Europäische Leitlinien empfehlen bei Betroffenen mit Vorhofflimmern und einer komorbiden koronaren Herzkrankheit den bevorzugten Einsatz von NOAKs gegenüber VKAs. Erfahren Sie hier, wie die Ergebnisse einer Metastudie die Experteneinschätzung unterstützen.

Vorhofflimmern ist eine häufige Erkrankung mit weitreichenden Folgen. Und: Sie betrifft nicht nur ältere Patientinnen und Patienten. Welche ungewöhnlichen Ursachen bei jüngeren Betroffenen vorliegen können und wie sich die Symptome bei Jung und Alt unterscheiden, lesen Sie hier.

Mit einer Langzeitblutdruckmessung lässt sich das VHF-Risiko besser abschätzen als mit einer konventionellen Blutdruckmessung. Die systolische Blutdrucklast ist dabei ein wichtiger Faktor.

Die Prävalenz von VHF steigt seit 2006 in Teilen Europas kontinuierlich an. Dennoch ist die Rate an VHF-bedingten Schlaganfällen und deren Schweregrad dort rückläufig. Besteht ein Zusammenhang mit dem vermehrten Einsatz oraler Antikoagulanzien?

Bei vielen kardialen Arrhythmien gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Wie sieht es beim Vorhofflimmern aus? Welche Aspekte sollten hier bei der Behandlung von Frauen und Männern beachtet werden?

Bestimmte patientenspezifische Faktoren können die orale Antikoagulationstherapie bei der Behandlung von venösen Thromboembolien (VTEs) erschweren.

Erfahren Sie mehr über die häufigste Ursache des plötzlichen Herztods.