
1-2-3-4-Tage-Regel: Wie früh sollte die Antikoagulation nach einem Schlaganfall beginnen?
Antikoagulation in der PraxisDas optimale Timing für den Start der Antikoagulationstherapie nach einem ischämischen Schlaganfall bei Patient:innen mit Vorhofflimmern kann entscheidend für den Behandlungserfolg sein. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Studienergebnisse es dazu gibt und was aktuelle Leitlinien empfehlen.

Katheterablation in Deutschland: Blick in den Praxisalltag zeigt niedrige Komplikationsraten
Wissenschaftliche InformationenFür Patient:innen mit Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern wird die Katheterablation als die effektivste rhythmuserhaltende Behandlungsmethode empfohlen. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen kann es jedoch auch hier in bestimmten Fällen zu unerwünschten Komplikationen und Nebenwirkungen kommen. Ein Blick in den deutschen Praxisalltag beziffert das tatsächliche Risiko.

Lipidwerte und VHF: ein paradoxes Zusammenspiel
Wissenschaftliche InformationenBeeinflussen Lipidparameter wie LDL-Cholesterin oder Triglyzeride das Risiko, Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern zu entwickeln? Unter dem Schlagwort Lipid-Paradoxon wird dieses Thema kontrovers diskutiert. Neuere Studien haben versucht, mehr Licht ins Dunkle zu bringen. Lesen Sie hier mehr dazu.

Asthma – Risikofaktor für Vorhofflimmern?
Patientenführung und LifestyleUmfangreiche Studien zeigen: Asthma bronchiale ist bei Erwachsenen mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern assoziiert. Besonders gefährdet sind Patient:innen mit aktivem oder unkontrolliertem Asthma.










Kann Sport Herzrhythmusstörungen lindern?
Patientenführung und LifestyleUnterbrechung der Antikoagulation birgt hohes Risiko
Antikoagulation in der PraxisHemianopsie, Halbseitenneglect, Horner-Syndrom: den Schlaganfall erkennen
Antikoagulation in der PraxisDer akute Schlaganfall ist immer ein Notfall und es ist essentiell, die Behandlung schnell einzuleiten. Doch nicht immer entsprechen die Symptome den klassischen neurologischen Ausfallerscheinungen, wie Halbseitenlähmung oder deutlichen Sprechstörungen. Was Sie wissen müssen, um einen Schlaganfall auch bei untypischer Symptomatik zu erkennen, haben wir hier für Sie zusammengefasst. Bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) ist […]
So verbessern Sie die Therapieadhärenz Ihrer Patienten
Patientenführung und LifestyleStudien belegen, dass der langfristige Therapieerfolg bei chronischen Erkrankungen häufig wegen einer mangelhaften Therapietreue ausbleibt. Hier finden Sie wertvolle Tipps…
NOAKs halbieren thromboembolische Ereignisse nach Kardioversion
Antikoagulation in der PraxisOffenes Foramen ovale: Okkluder schützt vor erneutem Schlaganfall
Antikoagulation in der PraxisBei Patienten mit kryptogenem ischämischem Schlaganfall und offenem Foramen ovale soll der Defekt interventionell verschlossen werden, um weitere Schlaganfälle zu verhindern. Dies gilt für Patienten mit moderatem oder ausgeprägtem Rechts-Links-Shunt. Ein vergleichsweise einfacher Eingriff zum Verschluss eines persistierenden Foramen ovale (PFO) kann bei jüngeren Schlaganfallpatienten das Risiko für einen Rezidivinsult deutlich senken. Zuvor sollten aber […]
Wechselwirkungen von NOAKs mit anderen Wirkstoffen – was ist zu beachten?
Antikoagulation in der PraxisNicht-VKA orale Antikoagulanzien (NOAKs) beeinflussen die Blutgerinnung und damit ein lebenswichtiges und empfindliches System. Daher ist es besonders wichtig, mögliche…